Rainer Maria Rilke - Advent
: pt 02 gru, 2022
Rilke Advent
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin, bereit
und wehrt dem Wind und wächst engegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Adwent
Wiatr zimą w lesie niby pasterz
Gna stado – to śnieżynek rój.
Niejedna jodła skrycie marzy,
Że zalśni światłem świętym już.
Wytęża słuch. Ku drogom białym
Skłania gałązki. Choć wiatr dmie,
Ona się broni, rośnie, aby
W noc wspaniałości wkrótce wejść.
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin, bereit
und wehrt dem Wind und wächst engegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Adwent
Wiatr zimą w lesie niby pasterz
Gna stado – to śnieżynek rój.
Niejedna jodła skrycie marzy,
Że zalśni światłem świętym już.
Wytęża słuch. Ku drogom białym
Skłania gałązki. Choć wiatr dmie,
Ona się broni, rośnie, aby
W noc wspaniałości wkrótce wejść.